Wie Du jetzt (endlich) die Früchte Deiner jahrelangen Auseinandersetzung mit Achtsamkeit und Bewusstheit zu ernten beginnst.
Nimm´ mit dieser einfachen und hochwirksamen ganzheitlichen Methode die Weichenstellung in den Fluss Deiner Lebensfreude vor.
In diesem Online Seminar erfährst Du einen gänzlich neuen Zugang zu jeglicher Praxis, die Achtsamkeit und Bewusstheit fördert.
Das Ernten von Lebensfreude passiert einfach!!
Hallo!
Dir sind Achtsamkeit, Bewusstheit und Lebensfreude ein Herzensanliegen ?
Ich bin Michael Stockert und ich möchte mich und meine Reise Dir kurz vorstellen:
Bereits vollgepackt mit einem Psycholgiestudium, psychotherapeutischen Ausbildungen, zahlreichen Weiterbildungen und jahrelanger Erfahrung in Meditation und Qigong entschied ich mich im Frühjahr 2017 aus dem Hamsterrad des ruhelosen Praxisalltags auszusteigen.
Über Jahre hinweg hatte ich das Gefühl wie durch eine dünne Glasscheibe vom guten und erfüllten Leben voller Energie und Lebensfreude getrennt zu sein. Nahe dran und doch nicht drinnen im leichten Lebensmodus!
Und das trotz all dem Wissen, all der Seminare und all der Praxis, die ich in mir hatte.
Zunächst ging es nach China, wo ich eine Qigong Ausbildung absolvierte, die mich an meine Grenzen gebracht hat.
Gleichzeitig habe ich eine neue Art friedlich mit mir zu sein gelernt! Gestärkt von dieser Erfahrung entwickelte ich eine Vision:
Die Vision als Seminarleiter, der Menschen einen nachhaltigen integrativen Weg zu Achtsamkeit und Lebensfreude aufzeigt.
Neben den wiederaufgenommenen Verpflichtungen meiner Familie und meinen Klienten gegenüber habe ich die letzten Jahre viel als Psychotherapeut gearbeitet, mein neues Konzept formuliert, Qigong geübt, einige Seminare mit dem neuen Zugang und viel Begeisterung bei den Teilnehmerinnen gehalten, etc…
Und es ist mir einige Zeit gar nicht aufgefallen:
Der Michael, der trotz intensiver Arbeitsbelastung, trotz privater emotionaler Herausforderungen geht immer öfter singend durchs Leben!!!
Nein, kein 24/7 allzeit Smiley, das bin ich nicht und löst bei mir auch schnell mal Abwehr aus.
Durch die integrierende Wirkung von Zhineng Qigong ist folgendes passiert:
Ich bin mit mir ins innere Einverständnis gekommen. Ein friedlicher Grundzustand hat sich eingestellt - Lebensfreude steigt einfach so empor.
Was erwartest Du Dir von Meditation, Yoga, Qigong?
… von all den Methoden, mit denen Du Bewusstheit, Aufmerksamkeit und inneren Frieden in Dein Leben bringen möchtest?
Du willst nicht mehr nur praktizieren, der ewige Schüler bei dem oder dem Lehrer sein, sondern Du willst endlich das Gefühl haben angekommen zu sein.
Du willst Ergebnisse sehen! Du willst ernten!
Was meine ich mit "ernten" konkret?
Diese Frage möchte ich Dir beantworten, indem ich mein Angebot "im Fluss der Lebensfreude" beschreibe:
Im Fluss meint:
Raus aus der Blockade.
Raus aus einem Lebensgefühl mit angezogener Handbremse.
Rein in die Hingabe, ins Vertrauen, ins eingebettet Sein "im großen Ganzen"!
Mit Lebensfreude meine ich viel mehr als "nur" Luftsprünge, wenn alles gut läuft.
Ich meine eine viel feinere Energie, die ich mit einem speziellen sehr wirkungsvollen Qigong kultiviere.
Und aus dem Gefühl des Einklangs mit dieser Lebensenergie entsteht eine stille, ruhende Freude.
Eine Lebensfreude die weitgehend unabhängig von Befindlichkeiten ist.
Dieses Grundgefühl hat sich bei mir eingestellt. Nach all der Auseinandersetzung, die ich über viele Jahre geführt habe, stellte sich das Gefühl der Stimmigkeit und des Einklangs in meinem Leben ein.
Diese zentrale Transformation, die ich in meinem persönlichen Prozess und in der Begleitung von hunderten von Menschen durchschritten habe möchte ich Dir in dem Seminar vermitteln!
Die Sache ist die:
Nachdem Du das liest vermute ich einmal, Du bist kein Neuling mehr in Sachen Bewusstheit, Achtsamkeit, Yoga und Meditation.
Und Du hast auch schon viel Geduld und Muße für Deine persönliche Entwicklung aufgebracht.
Und wenn Du ehrlich bist, wünschst Du Dir schon die längste Zeit die Ernte einzufahren dafür, was Du all die Jahre schon an Zeit, Aufmerksamkeit und auch Geld investiert hast.
Eben eine Weichenstellung vorzunehmen.
Hier hilft Corona!
Corona stellt die Schnelligkeit und das Funktionieren in unserer Gesellschaft in Frage. Mit der Zwangspause sind die tieferliegenden Fragen des Lebens wieder ins Bewusstsein gedrungen!
Corona war für viele Menschen ein markanter Einschnitt, eine dringend notwendige Zäsur.
Klarerweise geht es manchen jetzt mal ums nackte Überleben. Und auch wenn´s um die Existenzangst geht ist eine Praxis, die Dir hilft Dich zu sammeln von großer Bedeutung.
Darüber hinaus werden überall Rufe laut, dass diese Krise ein Umdenken einmahnt.
Endlich werden die abgeschmackten Werte des höher, schneller und reicher in Frage gestellt und bei vielen Menschen dringen die tieferliegenden Fragen ins Bewusstsein.
Darum ist jetzt ist die Zeit wo Achtsamkeit und Lebensfreude als Werte wieder neu zählen!
Von einer Wende, einem neuen Trend ist die Rede.
Dazu habe ich zwei Fragen:
Hast Du in den Wochen des Lock Downs mehr Yoga, Qigong, Meditation oder eine ähnliche Disziplin praktiziert um Dein Bewusstsein, Deine Achtsamkeit, Deine Energie zu kultivieren?
Und jetzt, wo die „neue Normalität“ beginnt:
Merkst Du Auswirkungen, Effekte Deiner Aktivitäten für mehr Bewusstheit und Lebensfreude?
Und merkst Du, dass Dir über die Jahre hinweg die Euphorie in Sachen Spiritualität verloren gegangen ist?
So bist Du vielleicht auch jetzt bei der reißerisch prophezeiten Bewusstseinswende aufgrund Covid-19 etwas nüchterner als manch andere.
Genau deshalb lade ich Dich JETZT zu einem Perspektivenwechsel ein.
Deine bisherige Auseinandersetzung auf ein anderes Level zu bringen. Und den frischen Wind den Corona aufgebracht hat zu nutzen!!
Deshalb ist JETZT der Zeitpunkt die Weichenstellung in den Fluss Deiner Lebensfreude vorzunehmen.
Du willst Ergebnisse sehen! So bekommst Du sie:
"Im Fluss Deiner Lebensfreude" lädt Dich ein zur Öffnung Deiner emotionalen Blockaden und nimmt Dich mit in den Einklang mit den sprudelnden Energien des Universums.
Ich sehe ein zentrales Dilemma dafür verantwortlich, dass die Ernte bisher eher ausblieb:
Neben den öffnenden Prozessen, die eine meditative Praxis mit sich bringen gibt es auch Kräfte, die eben solch eine Öffnung bremsen. Der Grund dafür sind oftmals unbewusste Gefühle die es zu managen gilt!
Das Tückische daran ist, dass die spirituelle Praxis sehr leicht zu einer effektiven Methode wird, mit der Du Dich selbst meidest.
Dein Üben für mehr Bewusstheit und Lebensfreude im Alltag erfüllt somit eine Funktion und dient dem Management intensiver Gefühle.
Genau hier setze ich mit meiner integrativen Methode an:
Ich zeige Dir einen Weg, wo Deine spirituelle Öffnung mit Deiner emotionalen Entwicklung Hand in Hand gehen und Du so die Weichenstellung in den Fluss Deiner Lebensfreude vornehmen kannst.
Möchtest Du, dass
Gemeinsam entdecken wir:
Das beinhaltet das Seminar Weichenstellung in den Fluss Deiner Lebensfreude:
Bonus:
Trage jetzt hier Deine beste Email Adresse ein, damit du deinen 100% kostenlosen Ratgeber "Im Fluss Deiner Lebensfreude" bekommst!
Das sagen bisherige Teilnehmer:
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"Ich beginne zu zittern und die Gefühle kommen ins Fließen"
"Es ist der zweite Seminartag... Ich beschreibe meine innere Unruhe, die ich im Körper wahrnehme. Ich vermute, dass diese mit Traurigkeit in Verbindung steht und zeige mit den Händen zum Halsbereich und zum Brustkorb, wo ich Blockaden wahrnehme.
Michael bemerkt meine Zartheit, mit der ich mich beim Zeigen im Halsbereich berühre. Er ermuntert mich diese Berührung zu wiederholen und hinzuspüren, wie es sich anfühlt. ... Ich bekomme Lust mich bewegen, stehe auf und beginne im Raum hin und herzugehen. Michael steht ebenfalls auf und kommt zu mir. Plötzlich weiß ich nicht weiter. Michael fragt mich wieder einmal was ich gerade spüre und bemerkt meine Hände, die sich greifend bewegen. Er hält mir seine Hände hin um zu probieren, ob es sich passend anfühlt einander die Hände zu geben.
Ich greife sein Angebot auf und wir stehen einander gegenüber. Unsere Blicke treffen sich, es ist zeitlos, diese direkte Begegnung ist wohltuend und zutiefst berührend. ...
Ganz langsam gesellt sich die gesamte Gruppe hinzu und berühren mich mit einer unterstützenden wohltuenden Geste. Ich beginne zu zittern und die Gefühle kommen ins Fließen.
So vergeht eine kostbare sehr berührende Zeit für alle Beteiligten. Nach einiger Zeit habe ich das Gefühl, dass es gut so ist. Langsam lösen sich die anderen Gruppenmitglieder…"
G., 28 Jahre
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"Das hat ein sehr schönes Gefühl von Einheit und Einfachheit hinterlassen"
"War für mich so schön war, war die intensive Begegnung mit mir selbst. Ich glaube das wird dadurch möglich, dass mehr Zeit war, sich wirklich auf etwas einzulassen und durch die besondere wertschätzende und mitfühlende Atmosphäre der Gruppe. Es waren wirklich alle da und haben sich bewusst auf diese Tage eingestimmt, waren präsent und vielleicht weniger abgelenkt als im Alltag.
Ich persönlich habe mich anfangs etwas schwer getan, mich auf einen Prozess mit mir selbst einzulassen, da ich sehr mit der Gruppe mitgegangen bin und sehr die anderen im Fokus hatte, vielleicht auch durch die viele gemeinsame Zeit, das gemeinsame Essen und die vielen Gespräche – da war ich anfangs sehr im Außen-Modus, wie auf Fortbildungen oder Seminaren üblicherweise. Und ich war mir auch nicht klar, was ich eigentlich „will“ oder woran ich arbeiten soll.
Das hat sich dann aber einfach ergeben und nach und nach merkte ich dieses „Kribbeln“ das mir zeigt, das ich jetzt „dran“ bin. Und dann empfand ich es als sehr intensiv, als du dich mir gegenüber gesetzt hast und durch die direkte Begegnung mit dir mit mir selbst in Kontakt zu kommen. Das hat ein sehr schönes Gefühl von Einheit und Einfachheit hinterlassen, an das ich mich jetzt immer wieder erinnere und mir versuche herzuholen.
Danke dir, dass du diese Erfahrungen ermöglichst und diesen Rahmen für uns gestaltest und hältst, ich empfinde es als etwas Besonderes!"
K., 36 Jahre
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Die gemeinsame Arbeit hat wesentlich dazu beigetragen, Gefühle bewusst zu spüren, die eigenen Bedürfnisse in vielerlei Hinsicht wahrzunehmen, ernst zu nehmen und Einstellungen und Handlungen danach auszurichten.
L., 32 Jahre
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Dass ich mit drei (!) Männern und nur einer Frau alle 14 Tage für 3 Stunden in einem Raum war, war mein höchstpersönlicher Wachstumspfad.
Ich hab ja nicht so viel erzählt, sondern war hauptsächlich damit beschäftigt, die anderen wahrzunehmen und mich nicht zu fürchten. Das war am Anfang schon herausfordernd und wurde dann zunehmend leichter. Ja, und zum Fühlen und Wahrnehmen gabˋs ja jede Menge, damit war ich gut beschäftigt.
Du persönlich hast jedenfalls immer für eine sehr wertschätzende, freundliche und persönliche Atmosphäre gesorgt. Das gab mir Sicherheit und war das Wichtigste für mich, sonst hätte ich vermutlich rasch aufgehört.
S., 54 Jahre
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Es hat sich alles zum positiven verändert. Ich fühle mich auf eine angenehme und befreiende Art erleuchtet.
F., 43 Jahre
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Zum einen habe ich gelernt, Angst als einen momentanen und nicht dauerhaften Zustand zu akzeptieren (dasselbe gilt auch für "negative" Signale des Körpers). Zum anderen versuche ich -mit wechselndem Erfolg ;-) mehr im Augenblick zu leben.
U., 46 Jahre
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"mein Abschweifen zu erkennen und zu versuchen, meinen Geist bildlich zurückzuholen, ins Hier und Jetzt"
Es gibt eine konkrete Sache, die ich bei dir in den letzten zweieinhalb Jahren gelernt habe, beziehungsweise ihr mehr Aufmerksamkeit zu schenken gelernt habe: Körperlichkeit. Bevor ich bei dir angefangen habe, war ich der Überzeugung, dass sich Gefühle, Situationen, Beziehungen, Probleme etc. auf jeden Fall nur gedanklich bearbeiten lassen. ... Das war am Anfang schwer, ich kann mich erinnern, dass die Frage nach „Wie spürst du das jetzt gerade, im Körper?“ einen enormen Druck in mir ausgelöst hat. Ich wollte mich dieser Thematik nie wirklich widmen ... Seit ich begonnen habe, mich meinem Gefühl der Schwere auf körperlicher Ebene zu widmen, es zu betrachten, mein Abschweifen zu erkennen und zu versuchen, meinen Geist bildlich zurückzuholen, ins Hier und Jetzt, hat sich das Gefühl selbst vollkommen verändert.
L., 25 Jahre
