Für Menschen, die ihr Leben wieder voller Energie, Lebensfreude und magischem Kribbeln genießen wollen
Schön dass Du da bist und dass Dir Achtsamkeit und Bewusstheit im Alltag wichtig sind!
Mein Anliegen ist es, dass Du auf Deinem Weg tagtäglich erntest.
Darum möchte ich Dich gleich zu meinem gratis Webinar einladen:


"Die integrative Methode mit der Du in den Fluss voller Bewusstheit und Lebensfreude eintauchst"
ACHTUNG: Die E-Mail mit deinem RATGEBER ist schon auf dem WEG zu dir. Bitte bestätige deine E-Mail Adresse und erhalte den LINK zum Ratgeber .
WARNUNG: Die Plätze sind im WEBINAR NICHT - also wirklich NICHT begrenzt. Wer in 2020 behauptet Plätze in ONLINE Trainings sind begrenzt, der lügt dich einfach an...und du solltest direkt wegklicken :)
Aus eigener Erfahrung: Wie ich nach Jahren der (krampfhaften) Suche im Zulassen mich gefunden habe
Hallo, ich bin Michael Stockert.
Nachdem ich bereits viele Jahre einigermaßen regelmäßig Meditation praktiziert habe, meine psychotherapeutische Arbeit bereits gut lief und aktuelle Sorgen um die Gesundheit meiner Kinder mir viel abverlangten entschied ich mich einen ganz neuen Weg einzuschlagen:
Ich integrierte ein spezielles Qigong in mein Leben und in meine Arbeit!
Obwohl sich die Rahmenbedingungen nur wenig geändert haben, hat sich innerlich alles verändert: Gerade in diesen fordernden Situationen mit Kindern und Familie ist seither eine stille Lebensfreude in mir wie ein Zufluchtsort stets vorhanden.
Ich unterstütze Menschen, die sich auf ihre innere Suche begeben haben in den Fluss ihrer Lebensfreude einzutauchen, sodass sie in sich vertrauend und voller Zuversicht ihren Weg gehen.
Auch dich möchte ich gerne auf Deiner Reise begleiten.
HAOLA - Alles ist (bereits) gut!
Michael
In diesem Webinar erfährst du...
Das sagen bisherige Teilnehmer:
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"Ich beginne zu zittern und die Gefühle kommen ins Fließen"
"Es ist der zweite Seminartag... Ich beschreibe meine innere Unruhe, die ich im Körper wahrnehme. Ich vermute, dass diese mit Traurigkeit in Verbindung steht und zeige mit den Händen zum Halsbereich und zum Brustkorb, wo ich Blockaden wahrnehme.
Michael bemerkt meine Zartheit, mit der ich mich beim Zeigen im Halsbereich berühre. Er ermuntert mich diese Berührung zu wiederholen und hinzuspüren, wie es sich anfühlt. ... Ich bekomme Lust mich bewegen, stehe auf und beginne im Raum hin und herzugehen. Michael steht ebenfalls auf und kommt zu mir. Plötzlich weiß ich nicht weiter. Michael fragt mich wieder einmal was ich gerade spüre und bemerkt meine Hände, die sich greifend bewegen. Er hält mir seine Hände hin um zu probieren, ob es sich passend anfühlt einander die Hände zu geben.
Ich greife sein Angebot auf und wir stehen einander gegenüber. Unsere Blicke treffen sich, es ist zeitlos, diese direkte Begegnung ist wohltuend und zutiefst berührend. ...
Ganz langsam gesellt sich die gesamte Gruppe hinzu und berühren mich mit einer unterstützenden wohltuenden Geste. Ich beginne zu zittern und die Gefühle kommen ins Fließen.
So vergeht eine kostbare sehr berührende Zeit für alle Beteiligten. Nach einiger Zeit habe ich das Gefühl, dass es gut so ist. Langsam lösen sich die anderen Gruppenmitglieder…"
G., 28 Jahre

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"Das hat ein sehr schönes Gefühl von Einheit und Einfachheit hinterlassen"
"War für mich so schön war, war die intensive Begegnung mit mir selbst. Ich glaube das wird dadurch möglich, dass mehr Zeit war, sich wirklich auf etwas einzulassen und durch die besondere wertschätzende und mitfühlende Atmosphäre der Gruppe. Es waren wirklich alle da und haben sich bewusst auf diese Tage eingestimmt, waren präsent und vielleicht weniger abgelenkt als im Alltag.
Ich persönlich habe mich anfangs etwas schwer getan, mich auf einen Prozess mit mir selbst einzulassen, da ich sehr mit der Gruppe mitgegangen bin und sehr die anderen im Fokus hatte, vielleicht auch durch die viele gemeinsame Zeit, das gemeinsame Essen und die vielen Gespräche – da war ich anfangs sehr im Außen-Modus, wie auf Fortbildungen oder Seminaren üblicherweise. Und ich war mir auch nicht klar, was ich eigentlich „will“ oder woran ich arbeiten soll.
Das hat sich dann aber einfach ergeben und nach und nach merkte ich dieses „Kribbeln“ das mir zeigt, das ich jetzt „dran“ bin. Und dann empfand ich es als sehr intensiv, als du dich mir gegenüber gesetzt hast und durch die direkte Begegnung mit dir mit mir selbst in Kontakt zu kommen. Das hat ein sehr schönes Gefühl von Einheit und Einfachheit hinterlassen, an das ich mich jetzt immer wieder erinnere und mir versuche herzuholen.
Danke dir, dass du diese Erfahrungen ermöglichst und diesen Rahmen für uns gestaltest und hältst, ich empfinde es als etwas Besonderes!"
K., 36 Jahre

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Die gemeinsame Arbeit hat wesentlich dazu beigetragen, Gefühle bewusst zu spüren, die eigenen Bedürfnisse in vielerlei Hinsicht wahrzunehmen, ernst zu nehmen und Einstellungen und Handlungen danach auszurichten.

L., 32 Jahre
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Dass ich mit drei (!) Männern und nur einer Frau alle 14 Tage für 3 Stunden in einem Raum war, war mein höchstpersönlicher Wachstumspfad.
Ich hab ja nicht so viel erzählt, sondern war hauptsächlich damit beschäftigt, die anderen wahrzunehmen und mich nicht zu fürchten. Das war am Anfang schon herausfordernd und wurde dann zunehmend leichter. Ja, und zum Fühlen und Wahrnehmen gabˋs ja jede Menge, damit war ich gut beschäftigt.
Du persönlich hast jedenfalls immer für eine sehr wertschätzende, freundliche und persönliche Atmosphäre gesorgt. Das gab mir Sicherheit und war das Wichtigste für mich, sonst hätte ich vermutlich rasch aufgehört.
S., 54 Jahre

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Es hat sich alles zum positiven verändert. Ich fühle mich auf eine angenehme und befreiende Art erleuchtet.
F., 43 Jahre

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Zum einen habe ich gelernt, Angst als einen momentanen und nicht dauerhaften Zustand zu akzeptieren (dasselbe gilt auch für "negative" Signale des Körpers). Zum anderen versuche ich -mit wechselndem Erfolg ;-) mehr im Augenblick zu leben.
U., 46 Jahre

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"mein Abschweifen zu erkennen und zu versuchen, meinen Geist bildlich zurückzuholen, ins Hier und Jetzt"
Es gibt eine konkrete Sache, die ich bei dir in den letzten zweieinhalb Jahren gelernt habe, beziehungsweise ihr mehr Aufmerksamkeit zu schenken gelernt habe: Körperlichkeit. Bevor ich bei dir angefangen habe, war ich der Überzeugung, dass sich Gefühle, Situationen, Beziehungen, Probleme etc. auf jeden Fall nur gedanklich bearbeiten lassen. ... Das war am Anfang schwer, ich kann mich erinnern, dass die Frage nach „Wie spürst du das jetzt gerade, im Körper?“ einen enormen Druck in mir ausgelöst hat. Ich wollte mich dieser Thematik nie wirklich widmen ... Seit ich begonnen habe, mich meinem Gefühl der Schwere auf körperlicher Ebene zu widmen, es zu betrachten, mein Abschweifen zu erkennen und zu versuchen, meinen Geist bildlich zurückzuholen, ins Hier und Jetzt, hat sich das Gefühl selbst vollkommen verändert.
