setze hier gleich mit dem Lesen meines Ratgebers fort:

Aus meiner Sicht wurzeln diese Probleme woanders!
Nochmals, weil es so wichtig ist:
Du hast weder was falsch, zu wenig konsequent noch sonst wie ungenügend gemacht!!
In meinen mehr als 10.000 Einzeltherapien und weit mehr als 1500 Gruppentherapiesitzungen habe ich viele engagiert suchende Menschen begleitet, die auch viele Jahre in so einem spirituellen Engpass gesteckt sind.
Aus diesen meinen Erfahrungen bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass nachhaltige Veränderungsprozesse dann gelingen, wenn Psychologie und Spiritualität Hand in Hand gehen.
Was meine ich damit?
Sehr oft konnte ich beobachten, dass die heiß ersehnte spirituelle Öffnung von vielerlei psychologisch bedingten Themen sabotiert wird.
Dabei geht es zum einen um Glaubenssätze, sogenannte Introjekte, Bewertungen und Erwartungen und zum anderen um Blockaden, die „angezogene Handbremse“, die für das Management verborgener Gefühle im Alltag, also Dein Funktionieren notwendig ist.
Das Nicht-Spüren, Nicht-Authentisch sein ist somit zum kleineren Übel geworden.
So sehr die Sehnsucht nach Authentizität, nach einem Versprühen der eigenen Lebensfreude auch da sind, es gibt Themen, Gefühle und Befindlichkeiten die Du lieber vermeidest.
Einstweilen brauchst Du noch die Drosselung, die Selbstbeschränkung.
Die gelegentliche spirituelle Praxis gibt Dir Sinn, eine Perspektive und dient Dir gleichzeitig dazu eigene psychologische Themen zu vermeiden.
Letztlich traust Du Dich über die schlummernden Gefühle nicht drüber:
- Untiefen der eigenen Traurigkeit
- das Gefühl endloser Einsamkeit
- ein seelischer Schmerz, der Dich nahezu zerreißt
- unbändige Wut
- eine Deine Seele zerfressende Existenzangst
- eine entwürdigende Scham
Das Einlassen auf diese intensiven Gefühle bereitet Unbehagen und Angst!
Die gewohnten Routinen zu verlassen und sich auf die Tiefe und Offenheit des eigenen Seins einzulassen ist die Herausforderung, die es zu meistern gilt.
Und Du hast noch keinen ausreichend respektvollen, sicheren Rahmen gefunden, in dem Du Dich mit so existenziellen Gefühlen zeigen kannst.

Jetzt ist es Zeit,
dass ich Dir mehr über mich und meinen Weg erzähle:
Wie bereits gesagt hat mich Spiritualität schon in meiner Jugend sehr interessiert und ich bin sehr früh mit authentischen spirituellen Menschen sowohl im christlichen als auch im buddhistischen Kontext in Kontakt zu kommen.
Nach einer technischen Ausbildung und einer Phase in der Fotografie sehr wichtig war habe ich mein Psychologiestudium rasch durchgezogen. Ich habe mich dann intensiv der Arbeit mit Menschen in extremen Lebenssituationen gewidmet. So habe ich mit Straßenkindern in Bukarest und in der Begleitung von Menschen in schweren psychischen Lebenskrisen gearbeitet.
Seit mehr als 25 Jahren arbeite ich im therapeutischen Umfeld und habe Ausbildungen in Gestalttherapie, Körperarbeit, holotropem Atmen und Traumatherapie absolviert.
Meine größten Lehrmeister waren allerdings meine 3 Kinder, mit denen ich in einer sehr innigen Beziehung stehe und bereits ausreichend fordernde Situationen erlebt habe.
Gerade weil ihre Gesundheit mehrmals auf einem seidenen Faden gehangen ist kenne ich aus unmittelbarer Betroffenheit Ängste und Krisensituationen. Von Minute zu Minute diese Situationen zu meistern war eine extreme und prägende Lernerfahrung.
Über all die Jahre habe ich Meditation im Stil des Zen, Yoga, tibetisch buddhistische Achtsamkeitsmeditation und Qigong praktiziert. Zhineng Qigong hat mich so sehr begeistert, dass ich in mehreren Aufenthalten meine Qigonglehrerausbildung in China absolviert habe.
Die Gesundheit meiner Kinder war wieder sicher, wir lebten in einem schönen Haus am Land, die Praxis war gut gebucht und dennoch fehlte mir die sprühende Lebensfreude und es gab immer wieder Momente, wo mich Zweifel und Selbstvorwürfe einholten.
Ich wollte da heraus und lies mich mehr und mehr auf die tiefgehende Selbsterfahrung in körpertherapeutischen Prozessen und beim Qigong ein. Mit dem Zulassen von existenziellen Gefühlen und dem getragen Sein beim Qigong hat sich mein Leben nochmals von Grund auf verändert.
Es ist eine gänzlich neue Basis und ein neuer Zugang zu Ausgeglichenheit und Lebensfreude in mir gewachsen.
Gerade weil ich die transformative Kraft so heilsam an mir selbst erlebt habe, die sich durch die Kombination von Psychotherapie und Zhineng Qigong ergibt, wuchs der Wunsch diese einzigartige Kombination weiterzugeben.
Deine Reise:
Nachdem ich Dir jetzt von meiner Reise erzählt habe wirst Du Dich vielleicht fragen, ob es auch für Dich möglich ist aus diesem beschriebenen Engpass rauszukommen?
Ja, Davon bin ich zutiefst überzeugt!
Auch Du kannst dieser Herausforderung definitiv das Wasser reichen !!
Dabei hast Du die folgenden Phasen zu durchlaufen – das kann ich Dir aus meiner jahrelangen Erfahrung in der Begleitung von Menschen mit diesen Themen versichern:

PHASE 1: Bewusstheit
Bewusstheit ist zum einen ein Werkzeug, das Du für den gesamten Prozess, den Du zu erledigen hast dringend brauchen wirst.
Mit dieser ungeschminkten Zuwendung Dir selbst gegenüber hast Du neugierig und feinfühlig Deinen Satus Quo zu erfassen.
Du hast Antworten zu folgenden Themen zu finden:
- Wer bist Du wirklich?
- Welche Sehnsüchte, welche Missionen trägst Du in Dir?
- Was willst Du wirklich?
- Wie hältst Du zurzeit Dein inneres Feuer am Brennen?
- In wieweit sind Dir wesentliche Themen in Deinem Alltag verschütt gegangen?
- Hat sich aus dieser Diskrepanz zwischen Mission und Alltag eine Resignation eingestellt?
- Wie macht sich diese Diskrepanz bemerkbar?
- Hast Du einen Zugang zu Botschaften aus Deinem Unbewussten, in Deinen Träumen?
Und weil Du ja nicht nur ein kognitives Wesen bist ist es wichtig Deine Bewusstheit auf die Prozesse in Deinem Körper auszuweiten.
Denn der Körper lügt nicht und hält viele wertvolle Botschaften für Dich bereit.
Der Körper ist die Heimat unserer Seele – jede seelische Erfahrung findet ihre Entsprechung im Körper.
Somit ist unser Körper DER Schlüssel zur Seele!
Denn:
Ein nachhaltiger Lebensstil im Alltag voller Leichtigkeit und Lebensfreude scheint mir ohne eine feinfühlige Verbindung mit dem eigenen Körper unmöglich zu sein.
Indem Du Dich diesem sehr kraftvollen, vertiefenden Aspekt von Bewusstheit öffnest kannst Du ein wahres Feuerwerk an Selbsterkenntnis erleben.
Es geht darum die Wahrnehmung zu schulen und den subtilen Prozessen in Deinem Inneren mit Neugierde und Offenheit zu begegnen - das Ziel ist ein wachsendes Körperbewusstsein.
Die Zuwendung zu Deinem körperlichen Sosein öffnet und lässt in erstarrten Körperregionen wieder Dynamik, Fließen zu!
Das Ergebnis einer wachsenden Bewusstheit bewirkt, aus der Vermeidung von tiefliegenden Gefühlen auszusteigen und hinter die Ängste zu schauen.
Vermeidung hat mit Anspannung zu tun und Anspannung ist die Methode wie unser Organismus intensive Gefühle managt.
Durch das Loslassen dieser Anspannung gelingt es, sich diesen existenziellen Themen zu stellen.
Hierfür ist es notwendig ausreichend Unterstützung und Sicherheit zu erleben um sich den mit den Themen verbundenen Gefühlen zu stellen.
In dieser ersten Phase können und sollen sehr tiefe und belebende Prozesse stattfinden – Befreiung im wahrsten Sinn des Wortes!
PHASE 2: Blockaden und Hindernisse
In Phase 1 ist das Ziel die Selbsterfahrung und die Öffnung.
Mit dem so verfügbar gewordenen Werkzeug Bewusstsein kannst Du Dir nun selbst über die Schulter schauen:
Du lässt Dich auf eine meditative Übung ein und nutzt gleichzeitig Dein waches Bewusstsein um zu beobachten, was genau während dieser Übung in Deinem Inneren, Deinen Gefühlen und Deinem Denken passiert!
Hier ist es wichtig zu bemerken, mit welchen Erwartungen Du Dich daran hinderst ganz im Hier und Jetzt zu bleiben und mit dem Fluss der Erfahrung zu gehen.
Dass sich der Zustand der absichtslosen Absicht einstellt und den gegenwärtigen Augenblick genießen kannst ist ein sehr kraftvoller Befreiungsschritt.
Eine weitere durchaus diffizile Herausforderung ist es aus der Treue zur eigenen Quelle heraus zu leben
– es sprudeln zu lassen –
und der Versuchung zu widerstehen es der inneren Instanz, die fortwährend Bewertungen abgibt recht zu machen.
Es ist normal, weit verbreitet und für sehr viele Menschen wie ein Faktum, dass die Urquelle der eigenen Lebensfreude versiegt ist.
Wie ein Kork, der diese Quelle unter Verschluss hält thront der innere Richter sehr mächtig und einflussreich über diesem so zentralen Bereich unserer Seelenlandschaft.
Ich nenne das das Aussteigen aus der Verflechtung mit dem inneren Richter.
Es geht somit darum aus dem Spiel von Anklage und Rechtfertigung auszusteigen und als einzig nachhaltig wirksame Strategie die Zuwendung zur ureigenen Quelle zu stärken.
Das ist ein sehr forderndes Unterfangen und ebenso nachhaltig sind dessen Früchte.
Einen weiteren Aspekt dieser Phase möchte ich mit diesem Zitat von Thich Nhat Hanh, einem vietnamesischen Zen Mönch zum Ausdruck bringen:
“We are here to awaken from our illusion of separateness.”
“Wir sind hier um von der Illusion des Getrenntseins zu erwachen“
Es geht um Öffnung und Austausch der in einem sicheren Rahmen stattfindet und bei dem sich tiefe Erfahrungen von Verbundenheit einstellen.
Ich sehe es als Ergebnis der vorangegangenen Prozesse an, dass sich solche Erfahrungen einstellen – freilich sind sie nicht machbar.
Die Bereitschaft zur Offenheit lässt beglückende und tiefe Erfahrungen von Verbundenheit auftauchen.
Diese Erfahrungen sollen dann in die abschließende Phase münden:
PHASE 3: Den Fluss zulassen
Zuwendung Dir selbst gegenüber pur und rein, all die Ablenkungen der sozialen Konventionen beiseite lassend geht es hier nochmals vertiefend darum, essentielle Begegnung mit Dir selbst zuzulassen.
Das Ziel ist es Zuversicht zu gewinnen, dass es nicht nötig ist abschwächendes und verdünnendes zwischen Dich und Deine Erfahrung zu schalten.
So dringst Du in Dimensionen Deines Seelenlebens vor, die Dir bisher nicht, oder nicht angstfrei, zugänglich waren.
Diese Erfahrung der Intimität mit Dir selbst stillt eine tiefe Sehnsucht in Dir:
Du kommst bei Dir an!
Und Du gewinnst Zuversicht in Deine Kraft, in Dein Potential!
Aus diesem so gewachsenen Vertrauen in Dein Sein erwachsen eine tiefe Zufriedenheit und Freude.
Du kannst Dir selbst und Deinem so geworden sein Dein tiefes Einverständnis entgegenbringen.
Du bist im Fluss Deiner Lebensfreude angekommen.
Du kannst Dich, Dein Leben so bejahen genauso wie es gerade ist!
Aus dieser Nähe Dir selbst gegenüber und der Selbstakzeptanz erwächst eine tiefe, kraftvolle Lebensfreude!
Ich bezeichne diese Beziehungsqualität mit Dir selbst als Einverständnis …
das beinhaltet den Einklang mit Dir selbst …
und ein tiefgreifendes und wohlwollendes Verständnis Dir selbst gegenüber.
Also, ich fasse den Prozess nochmals zusammen:
Das zentrale Werkzeug für den Transformationsprozess ist die Bewusstheit.
Mit ihrer Hilfe gelingt das Loslassen von Erstarrtem und das in den Fluss kommen mit den universellen Energien.
Blockierte Gefühle zulassen können, bremsende, limitierende Erwartungen und Glaubenssätze gehen lassen sind weitere wesentliche Etappen.
Es kann wieder aus der eigenen Tiefe heraus sprudeln und die Verbundenheit mit dem großen Ganzen wird erfahrbar.
Wichtig:
Diese Phasen zu durchlaufen ist nicht unbedingt ein Prozess, den Du alleine im stillen Kämmerlein durchlebst, sondern er ist mit einem wohlwollenden sozialen Umfeld eng verwoben.
Sodass Du reale Erfahrungen von Willkommensein sammeln kannst!
Wesentliche prägende Erfahrungen sind im Beziehungskontext zu primären Bezugspersonen entstanden.
Daher sind die psychologischen Muster, die daraus resultieren auch besonders effektiv und organisch in einem sicheren, respektvollen Beziehungsgefüge zu lösen.
Das ist die Transformation die Du zu durchleben hast!
Wenn Du Dich nun fragst wie Du das umsetzen kannst...
ACHTUNG: Die E-Mail mit deinem RATGEBER ist schon auf dem WEG zu dir. Bitte bestätige deine E-Mail Adresse und erhalte den LINK zum Ratgeber .
WARNUNG: Die Plätze sind im WEBINAR NICHT - also wirklich NICHT begrenzt. Wer in 2020 behauptet Plätze in ONLINE Trainings sind begrenzt, der lügt dich einfach an...und du solltest direkt wegklicken :)
Aus eigener Erfahrung: Wie ich nach Jahren der (krampfhaften) Suche im Zulassen mich gefunden habe
Hallo, ich bin Michael Stockert.
Nachdem ich bereits viele Jahre einigermaßen regelmäßig Meditation praktiziert habe, meine psychotherapeutische Arbeit bereits gut lief und aktuelle Sorgen um die Gesundheit meiner Kinder mir viel abverlangten entschied ich mich einen ganz neuen Weg einzuschlagen:
Ich integrierte ein spezielles Qigong in mein Leben und in meine Arbeit!
Obwohl sich die Rahmenbedingungen nur wenig geändert haben, hat sich innerlich alles verändert: Gerade in diesen fordernden Situationen mit Kindern und Familie ist seither eine stille Lebensfreude in mir wie ein Zufluchtsort stets vorhanden.
Ich unterstütze Menschen, die sich auf ihre innere Suche begeben haben in den Fluss ihrer Lebensfreude einzutauchen, sodass sie in sich vertrauend und voller Zuversicht ihren Weg gehen.
Auch dich möchte ich gerne auf Deiner Reise begleiten.
HAOLA - Alles ist (bereits) gut!
Michael
In diesem Webinar erfährst du...
Das sagen bisherige Teilnehmer:
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"Ich beginne zu zittern und die Gefühle kommen ins Fließen"
"Es ist der zweite Seminartag... Ich beschreibe meine innere Unruhe, die ich im Körper wahrnehme. Ich vermute, dass diese mit Traurigkeit in Verbindung steht und zeige mit den Händen zum Halsbereich und zum Brustkorb, wo ich Blockaden wahrnehme.
Michael bemerkt meine Zartheit, mit der ich mich beim Zeigen im Halsbereich berühre. Er ermuntert mich diese Berührung zu wiederholen und hinzuspüren, wie es sich anfühlt. ... Ich bekomme Lust mich bewegen, stehe auf und beginne im Raum hin und herzugehen. Michael steht ebenfalls auf und kommt zu mir. Plötzlich weiß ich nicht weiter. Michael fragt mich wieder einmal was ich gerade spüre und bemerkt meine Hände, die sich greifend bewegen. Er hält mir seine Hände hin um zu probieren, ob es sich passend anfühlt einander die Hände zu geben.
Ich greife sein Angebot auf und wir stehen einander gegenüber. Unsere Blicke treffen sich, es ist zeitlos, diese direkte Begegnung ist wohltuend und zutiefst berührend. ...
Ganz langsam gesellt sich die gesamte Gruppe hinzu und berühren mich mit einer unterstützenden wohltuenden Geste. Ich beginne zu zittern und die Gefühle kommen ins Fließen.
So vergeht eine kostbare sehr berührende Zeit für alle Beteiligten. Nach einiger Zeit habe ich das Gefühl, dass es gut so ist. Langsam lösen sich die anderen Gruppenmitglieder…"
G., 28 Jahre

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"Das hat ein sehr schönes Gefühl von Einheit und Einfachheit hinterlassen"
"War für mich so schön war, war die intensive Begegnung mit mir selbst. Ich glaube das wird dadurch möglich, dass mehr Zeit war, sich wirklich auf etwas einzulassen und durch die besondere wertschätzende und mitfühlende Atmosphäre der Gruppe. Es waren wirklich alle da und haben sich bewusst auf diese Tage eingestimmt, waren präsent und vielleicht weniger abgelenkt als im Alltag.
Ich persönlich habe mich anfangs etwas schwer getan, mich auf einen Prozess mit mir selbst einzulassen, da ich sehr mit der Gruppe mitgegangen bin und sehr die anderen im Fokus hatte, vielleicht auch durch die viele gemeinsame Zeit, das gemeinsame Essen und die vielen Gespräche – da war ich anfangs sehr im Außen-Modus, wie auf Fortbildungen oder Seminaren üblicherweise. Und ich war mir auch nicht klar, was ich eigentlich „will“ oder woran ich arbeiten soll.
Das hat sich dann aber einfach ergeben und nach und nach merkte ich dieses „Kribbeln“ das mir zeigt, das ich jetzt „dran“ bin. Und dann empfand ich es als sehr intensiv, als du dich mir gegenüber gesetzt hast und durch die direkte Begegnung mit dir mit mir selbst in Kontakt zu kommen. Das hat ein sehr schönes Gefühl von Einheit und Einfachheit hinterlassen, an das ich mich jetzt immer wieder erinnere und mir versuche herzuholen.
Danke dir, dass du diese Erfahrungen ermöglichst und diesen Rahmen für uns gestaltest und hältst, ich empfinde es als etwas Besonderes!"
K., 36 Jahre

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Die gemeinsame Arbeit hat wesentlich dazu beigetragen, Gefühle bewusst zu spüren, die eigenen Bedürfnisse in vielerlei Hinsicht wahrzunehmen, ernst zu nehmen und Einstellungen und Handlungen danach auszurichten.

L., 32 Jahre
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Dass ich mit drei (!) Männern und nur einer Frau alle 14 Tage für 3 Stunden in einem Raum war, war mein höchstpersönlicher Wachstumspfad.
Ich hab ja nicht so viel erzählt, sondern war hauptsächlich damit beschäftigt, die anderen wahrzunehmen und mich nicht zu fürchten. Das war am Anfang schon herausfordernd und wurde dann zunehmend leichter. Ja, und zum Fühlen und Wahrnehmen gabˋs ja jede Menge, damit war ich gut beschäftigt.
Du persönlich hast jedenfalls immer für eine sehr wertschätzende, freundliche und persönliche Atmosphäre gesorgt. Das gab mir Sicherheit und war das Wichtigste für mich, sonst hätte ich vermutlich rasch aufgehört.
S., 54 Jahre

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Es hat sich alles zum positiven verändert. Ich fühle mich auf eine angenehme und befreiende Art erleuchtet.
F., 43 Jahre

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Zum einen habe ich gelernt, Angst als einen momentanen und nicht dauerhaften Zustand zu akzeptieren (dasselbe gilt auch für "negative" Signale des Körpers). Zum anderen versuche ich -mit wechselndem Erfolg ;-) mehr im Augenblick zu leben.
U., 46 Jahre

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"mein Abschweifen zu erkennen und zu versuchen, meinen Geist bildlich zurückzuholen, ins Hier und Jetzt"
Es gibt eine konkrete Sache, die ich bei dir in den letzten zweieinhalb Jahren gelernt habe, beziehungsweise ihr mehr Aufmerksamkeit zu schenken gelernt habe: Körperlichkeit. Bevor ich bei dir angefangen habe, war ich der Überzeugung, dass sich Gefühle, Situationen, Beziehungen, Probleme etc. auf jeden Fall nur gedanklich bearbeiten lassen. ... Das war am Anfang schwer, ich kann mich erinnern, dass die Frage nach „Wie spürst du das jetzt gerade, im Körper?“ einen enormen Druck in mir ausgelöst hat. Ich wollte mich dieser Thematik nie wirklich widmen ... Seit ich begonnen habe, mich meinem Gefühl der Schwere auf körperlicher Ebene zu widmen, es zu betrachten, mein Abschweifen zu erkennen und zu versuchen, meinen Geist bildlich zurückzuholen, ins Hier und Jetzt, hat sich das Gefühl selbst vollkommen verändert.
