Es freut mich sehr, dass Du Dich für meinen Ratgeber interessierst!
Hier ist der Link zum Download:
https://drive.google.com/file/d/1Il5Ga46lsd-dPYG8mJ7lOAKjGJ-qfB0l/view?usp=sharing


Noch einfacher ist es allerdings, wenn Du gleich hier liest, da ersparst Du Dir das Blättern:
Für Menschen, die ihr Leben wieder voller Energie, Lebensfreude und magischem Kribbeln genießen wollen.
Dieser Insiderreport verrät Dir die neue Chance wie Du mühelos wieder in den Fluss Deiner Lebensfreude kommst - mit dieser einzigartigen uralten mystischen Methode.
Stell Dir vor:
Nach einem langen Arbeitstag bist Du auf der Nachhausefahrt im täglichen Abendverkehr. Du bist kraftlos und müde und starrst in der Kolonne auf das Rücklicht des Autos vor Dir.
Klar freust Du Dich schon auf zu Hause.
Und Du spürst es schon, zu Hause bei Deiner Familie wird das Rufen der Couch und Netflix wieder größer sein als das ehrliche Verlangen nach Qualitätszeit mit Deinen Kindern.
Und Du siehst Dich schon, wie Du mit Deinen Kindern spielen wirst:
Zum einen beglückt darüber wie wunderbar sie sind und
zum anderen betroffen, dass Du NICHT in der Leichtigkeit, in der NICHT in der Häufigkeit und Dauer und NICHT mit der Präsenz dabei bist, wie Du es sein möchtest.
Es bedrückt Dich, dass Du immer wieder von Deinen Themen absorbiert bist.
In Dir fühlt es sich manchmal so starr und verkrustet an.
Das fällt Dir besonders auf, wenn Du die Weichheit und Unbekümmertheit Deiner Kinder an Dich ranlässt.
Du würdest da gerne mit einsteigen, mit blödeln und merkst es bleibt bei einem oberflächlichen lustig sein, doch in Dir ist was erschöpft, schwer und starr an.
Und Du spürst wie groß Deine Sehnsucht nach eben dieser Leichtigkeit ist!
Gleichzeitig weißt Du nicht, was Du da tun könntest, um das zu ändern.
Von hinten hupt es, Du schreckst kurz hoch und bemerkst, dass Du in Fragen versunken bist:
War das alles?
Oder: Geht es jetzt so im Trott dahin bis zur Pensionierung, bis zum alt werden?
Oder: manche reden Ja von ihrer Berufung.
Was heißt Berufung für Dich?
Was ist Deine Perspektive?
Hast Du vielleicht sogar Deine Berufung versäumt?
Was bedeuten diese mehr oder minder offenen Fragen für Dich?
Taucht da ein Gefühl von innerer Leere, von Ratlosigkeit, vielleicht auch von Resignation in Dir auf?
Wie geht’s Du mit diesen oder ähnlichen Gefühlen um?
Du denkst an Vorträge, Bücher oder Berichte zum Thema Lebensfreude und Spiritualität im Alltag in all seinen verschiedenen Facetten.
Ist das für Dich eine Quelle von der Du zehren kannst?
Oder gleicht dieses Wissen viel mehr einer Als-ob Quelle, die Dich im Alltag doch eher mager als erfüllend speist?
Glaubst Du noch daran den Zugang zu Deiner ureigenen Quelle zu finden?
Oder gibt es da ein Gefühl von Ohnmacht oder Aussichtslosigkeit?
Hast Du lange Zähne nach Lebensfreude, Leichtigkeit und Spiritualität im Alltag und doch keine Ahnung wie Du das erreichen kannst?
Du wirst nachdenklich, in Deinem Kopf rattert es.
Es lässt Dir keine Ruhe.
Du merkst den Vorwurf der die meiste Zeit nur ganz still da ist, jetzt viel klarer:
Es kann doch nicht so schwer sein im Hier und Jetzt zu leben, die Zufriedenheit und Freude auszustrahlen, zu der Du allen Anlass hast!
Denn es passt ja alles: Partner und Kinder, Job, schönes Wohnen, Urlaube gehen sich auch aus und zumindest der Anspruch ist da bewusster durchs Leben zu gehen als so manch anderer.
DOCH:
Wo sind sie, die quirlige Frische, die lebendige Klarheit und die Brillanz des Augenblicks?
Du kennst dieses Gefühl, wenn Du Dir im Sommer beim Wandern das Gesicht an einem kalten Gebirgsbach wäschst!! Da spürst Du wiedermal jede Faser Deines Körpers und Deine Lebendigkeit und Lebensfreude!!
Im Alltagsmodus scheint das wie weggeschalten zu sein – da hast Du keinen Zugriff darauf.
Genau um diese Frische geht es in den Vorträgen, Büchern und Sendungen, die Dich faszinieren und Du merkst wie sehr Dir genau diese Lebendigkeit und Freude fehlen.
Du bist jetzt wieder ganz munter geworden und merkst, dass die Gedanken und Fragen dringlicher sind als Dir im ersten Moment bewusst war.
Diesmal möchtest Du Dich nicht mit einem „das wird schon“ vertrösten!
Du spürst die große Sehnsucht, diese Frische, Leichtigkeit und Lebensfreude wieder in Dein Leben zu holen!!!
Du überlegst, woran es liegt, dass Du in diesen für Dein Selbstverständnis so wichtigen Themen noch nicht so weitergekommen bist, wie es Deiner Sehnsucht entspricht.
Es fühlt sich viel zu oft fest und starr an in Deinem Leben.
Die Leichtigkeit und Eleganz mit der ein Fluss Hindernisse umspült vermisst Du.
Du fühlst Dich manchmal so angespannt wie eine dünne Eisplatte, die auf der Wasseroberfläche schwimmt und bei der nächsten Stromschnelle brechen könnte.
Wenn Du Dein Leben auf einer Skala von 1-10 bewertest –
1 ist zombiehaftes Scheintot sein und 10 ist vor Lebensfreude explodieren –
wo stehst Du?
Wie kannst Du Dir das erklären?
Gut, da gibt es die mehr äußeren Gründe:
- Geht’s darum öfters den inneren Schweinehund zu überwinden und so etwas wie Yoga regelmäßig zu praktizieren?
- Oder brauchst Du einfach nur die Mega Methode, mit der dann alles ganz anders geht?
- Fast schon ein wohltuender Zufluchtsort ist die Idee, dass Du einfach zu wenig Zeit hast bewusst und lebensfroh Deinen Alltag zu genießen.
Doch sobald Du mit diesen oberflächlichen Gründen durch bist, beginnen die tiefergehenden Fragen zu bohren:
- Ist es Dein Unvermögen?
- Oder zu wenig Vertrauen?
- Musst Du Dir den Vorwurf der Feigheit machen?
- Bist Du nicht entschieden, nicht mutig genug, um Deine ureigenste Wahrheit in Dein Leben zu bringen?
Womöglich wird Dir gerade bewusst, dass Du still und meist unbewusst häufig darüber grübelst, wo diese Starre und Behäbigkeit herkommen.
Und:
Wie es möglich ist, dass all die bisherigen Versuche das zu ändern Dich noch immer so wenig weich, frisch und froh fühlen lassen!?
Oder:
- Ist es Dir einfach nicht vergönnt?
- Nicht vergönnt Dein Leben aus einer Leichtigkeit und Lebensfreude heraus zu leben?
- Oder: solltest Du Dich einfach mit dem abfinden, was Du hast?
Und je mehr Du darüber nachdenkst bemerkst Du die Zweifel, die Selbstvorwürfe, die Du Dir für Dein Sosein machst! Und dass diese zum steten Begleiter geworden sind!
Mit dem Resultat, dass Du Dich wieder aufs Neue starr, abgestanden und freudlos fühlst!
Jetzt mal ein paar Sätze zu mir:
Ich bin Psychotherapeut und Qigong Lehrer.
Ich beschäftige mich seit knapp 30 Jahren intensiv mit diesem Themenkreis Psychotherapie, Spiritualität und Lebensfreude im Alltag.
Ich hatte das große Glück bereits in meinen Zwanzigern sehr bodenständige Menschen getroffen zu haben, die mich auf sehr glaubwürdige, erdige Art und Weise in Sachen Spiritualität im Alltag begleitet haben.
Ich komme weiter unten noch detaillierter auf meinen persönlichen Weg zu sprechen und die Verknüpfung der Themen, die da aus meiner Sicht mit hineinspielen.
Doch jetzt zurück zu Deinem Dilemma:
Was waren Deine bisherigen Strategien?
Eines möchte Dir gleich mal vorwegsagen:
Es ist nicht Deine Schuld!!
Es ist eher die Regel als die Ausnahme,
es geht vielen anderen auch so!
Jetzt wird Dir bewusst, dass Du schon das eine oder andere Mal so eine Zwischenbilanz gezogen hast.
Schon damals hast Du Dich abgestanden, viel zu wenig leblos und eben alles andere als im Fluss gefühlt.
Inzwischen hast Du schon vielleicht mal mit Yoga begonnen oder bei einem mehrtägigen Seminar Meditation kennengelernt.
Doch: Welche Früchte kannst davon in Deinem Alltag erkennen?
Erschreckend ist, dass das schon eine ganze Weile her ist.
Und Du musst feststellen:
Es hat sich reichlich wenig geändert, genau genommen gar nichts!!
Damals haben sich einige sehr plausible Gründe aufgetan:
- dass es in Kürze beruflich besser werden wird
- dass, wenn einmal Wohnung oder Haus fertig sind automatisch mehr Zeit bleibt
- wenn die Kinder aus dem Ärgsten draußen sind wird’s wie von selber besser
- es verlockt Dich halt viel mehr in der knappen Zeit die Dir bleibt im Sport Deine Power zu spüren und alles was ruhig ist macht Dich nervös!
- irgendwann wird doch mehr Ruhe einkehren und dann wird „quasi automatisch“ mehr Zeit für regelmäßige Mediationen und Muße etc. bleiben.
Du hast Dir vielleicht schon mal vorgenommen mit mehr Bewusstheit und Tiefgang zu leben. Dich sozusagen mit der Nase ins Hier und Jetzt hinein zu tauchen … doch auch das war von bescheidenem Erfolg gekrönt!
Du hast damals versucht ein paar Freunde zu finden, mit denen Du gemeinsam Yoga machst und über spirituelle Themen redest…
Und Du hast Dir auch damals vorgenommen Deine Fühler auszustrecken, wo es vielleicht eine noch mehr passende und wirksamere Methode gibt, dass Dir weiterhilft.
Was passiert, wenn Du die oben beschrieben Themen NICHT ernst nimmst?
Aus meiner Erfahrung mit vielen, vielen Menschen in Einzelarbeit und auf Seminaren kann ich Dir nur sagen, dass es von selbst, einfach so, nicht unbedingt besser wird.
Wenn Du so weiter machst wie bisher, dann läufst Du mit einem latent in Dir schlummernden Minusgefühl durchs Leben.
Es wächst Deine Gereiztheit,
sodass Du
- Deine Beziehungen belastest
- unter der ungestillten Sehnsucht leidest, die Dich Tag für Tag unglücklicher macht,
- Dich unter Druck setzt und Du Deine Ziele wieder auf später verschiebst.
- wenn Du Dich spürst, dann nur müde, erschöpft und überfordert.
Du versäumst Dich zunehmend,
- sodass Dir Deine Authentizität immer mehr abhandenkommt
- sodass Du Dich abgehoben, künstlich und viel zu wenig erdig und natürlich fühlst
- sodass auch die Menschen um Dich herum etwas vermissen: sie greifen förmlich ins Leere.
Es bleibt mehr beim Scheinkontakt als es zum wirklich befriedigenden Kontakt kommt.Sie spüren, dass Deine sprühende Energie von früher immer mehr erstarrt und eben das Quirlige, Deine Essenz fehlen.
Und somit verkommen Deine Beziehungen:
- von der anfänglich rauschend, tobenden Vision des Wasserfalls
- zu einem abgestandenen Tümpel, dem mehr Gärgase entweichen
- und wo sich Lebensfreude und Frische bestenfalls nur mehr erahnen lassen.
Es kann ja nur zu Frust und Fäulnis führen, wenn die Lebendigkeit nicht Deinem Inneren entspringt und der/die andere als Lebensquell angezapft wird.
Vielleicht hattest Du schon mal den Eindruck,
dass Dein Partner/Deine Partnerin aufgeatmet haben,
als Du mal für ein paar Tage auf Dienstreise gefahren bist?
Anstatt Dich mit frischem Sauerstoff belebt
fühlt sich Dein Lebensquell steril und klinisch an – eben ohne Deine ganz persönliche Note!
Der Lebensmodus mit angezogener Handbremse wird sich weiterhin eher mehr und mehr rostig denn von alleine wieder wie geschmiert anfühlen.
Eben eine beherrschte Lockerheit und ein beherrscht spirituelles Leben.
Womöglich verlierst Du den Glauben an Bewusstheit und Spiritualität im Alltag.
An das, DA GIBT ES JA NOCH MEHR als Pflichten und Rollen, die zu erfüllen sind.
Das gelegentliche Yoga, etc. wird letztendlich zu einer Art Schadensbegrenzung. Du machst halt das Beste draus, indem Du Yoga machst oder meditierst.
Die tiefen, lebensverändernden Auswirkungen von Yoga, Meditation oder Qigong im alltäglichen Leben mögen zwar für andere gelten, doch für Dich selbst gelten sie halt nicht.
Dadurch entsteht so ein Gefühl des unwürdig seins das tief in Dir drinnen sitzt und sich nur manchmal still und heimlich zu Wort meldet.
Und Du fühlst Dich diesem Gefühl gegenüber völlig machtlos ausgeliefert. Dem kannst Du nichts, rein gar nichts entgegensetzen!
Du lässt Dich mehr treiben vom Trott des Alltags als dass Du Dein Glück aktiv in die Hand nimmst.
Die Idee der Gestaltbarkeit des eigenen Schicksals hast Du schleichend begraben.
Du erschrickst manchmal über Resignation, Nüchternheit und Zynismus, die sich im Laufe der letzten Jahre bei Dir eingenistet hat.
Der Fluss der Lebensfreude, die Fülle, die Leichtigkeit, das Ernten im Hier und Jetzt bleiben Dir verwehrt!
Die Sehnsucht nach diesen Qualitäten trägst Du still mit Dir herum, doch Du kommst nicht wirklich weiter.
Du trabst wie der Tiger im Käfig in einem resignativen Trott durchs Leben.